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Mohs-Chirurgie: Höchste Heilungsraten, beste kosmetische Ergebnisse

Mohs-Chirurgie ist ein operatives Verfahren, das besonders bei Basalzellkarzinomen mehrere Vorteile bietet: niedrigere Rezidivraten bei kleinerem Sicherheitsabstand, einzeitiger Eingriff durch intraoperative Schnittrandkontrolle und bessere ästhetische Resultate durch kleinstmögliche Exzisionsdefekte.

Eingewachsene Zehennägel: Nagelextraktion und Keilexzision sind «out»

Bei eingewachsenen Zehennägeln wird sehr oft unkritisch ein chirurgischer Eingriff, meist eine Keilexzision, durchgeführt. Dies führt häufig zu entstellenden ästhetischen Resultaten und Rezidiven. Stattdessen ist es wichtig, zunächst die Ursache des Einwachsens abzuklären, um dann gezielt behandeln zu können. Nur bei einer deformierten Nagelplatte als Ursache der Beschwerden ist ein operativer Eingriff am Nagel selbst indiziert.

Akne: Wenn es auf der Haut wuchert und spriesst

Eine schwere Akne kann die Jugend zur Holle machen. Doch heute stehen wirksame Behandlungsmethoden zur Verfügung.

Mohs-Chirurgie: Optimale Radikalität und Ästhetik in der Behandlung von Hauttumoren

Das wichtigste Anliegen in der dermatologischen Tumorchirurgie ist die vollständige Entfernung des Tumors, um den Patienten ein rezidivfreies Überleben zu sichern. Die Erhaltung der Funktion sowie ein ästhetisch ansprechendes Operationsresultat sind weitere wichtige Ziele bei der chirurgischen Entfernung von Tumoren. Die schnittrandkontrollierte Chirurgie, insbesondere die klassische Mohs-Chirurgie, hilft dem Dermatochirurgen wesentlich, diese Ziele zu erreichen.